G6K Schulgruppe

Global 6K 2021

63000 Menschen waren weltweit dabei!

So viele Menschen haben 2021 weltweit am Global 6K teilgenommen. Sie alle hatten ein Ziel vor Augen: den Zugang zu sauberem Trinkwasser in den ärmsten Regionen der Welt zu verbessern. Sie konnten mit ihren 6 Kilometern über 2 Mio. Euro ergehen und erlaufen - die notwendigen Mittel, um Wasserprojekte umzusetzen und Leben entscheidend zu verändern.

In Österreich hat uns die Corona-Pandemie seit Mai 2020 einen Strich durch die Global 6K-Rechnung gemacht: Der letzte große Global 6K hat daher im Mai 2019 stattgefunden. Zugang zu Wasser und Hygienemaßnahmen sind wichtiger denn je und das haben viele Menschen bereits erkannt: Trotz der schwierigen Umstände im Frühjahr waren 2021 allein in Österreich 1.700 Menschen am Start und haben 6 km für sauberes Wasser für Menschen in den ärmsten Regionen der Welt zurückgelegt. Von Familien, Einzelpersonen, Freundesgruppen, Schulen bis hin zu Vereinen und Unternehmen waren die TeilnehmerInnen voller Tatendrang und Enthusiasmus dabei. Wir sagen Danke für dieses beeindruckende Engagement!

Zitate

Mehr Bilder: Der Global 6K über die Jahre

Elli
Kafka
HAK


 

Cool Tours
Tousek
Aktivgruppe
Tinas Family
Tracking Mona
Tina
Ringrunde
ÖH
Graz

 

 

Noch mehr bewegende und lustige Global 6K-Momente gibt es in unserem Teilnehmervideo

Pfeile


 

Wasser


 

Wasser Marsch!

Was passiert mit den Global 6K-Teilnahmebeiträgen?

Die Teilnahmebeiträge 2020 sind in Wasserprojekte in Eswatini (Swasiland) und Mosambik geflossen. Unter anderem konnte so ein Brunnen für Nelsons Dorf und ein Wassersystem für 1.200 Menschen in Mulhania gebaut werden. Die Wasserprojekte werden jeweils an die Gegebenheiten vor Ort angepasst. Mögliche Umsetzungen inkludieren Bohrungen von Brunnen, Rehabilitierungen von Brunnen, Sanierungen von Wasserleitungen, Bau von Wasseraufbereitungsanlagen uvm.

Auch 2021 werden Wasserprojekte ermöglicht, die den Menschen mehr Lebensqualität bringen. Sauberes Wasser hat nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung vor Ort, sondern auch auf die regionale Wirtschaft und Ernährung - ohne Wasser kann nichts wachsen und Bauern haben keine Grundlage für ihren Lebenserwerb. Das alles kann sich durch den Zugang zu Wasser verändern und vieles mehr: Sogar die Bildungssituation verbessert sich spürbar, wenn die Kinder statt weite Wege zum Wasserholen zurück zu legen nun in die Schule gehen können.

 

 

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Elisabeth Leitner (rechts im Bild)

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