
COVID-19 in unseren Projektländern
Wie sieht das Leben während einer Pandemie aus?
COVID-19 hat viele Monate lang unseren Alltag bestimmt. Auch in unseren Projekten wurde und wird das Leben der Menschen massiv eingeschränkt, was zu Änderungen bzw. sogar Unterbrechungen unserer Projektarbeit geführt hat. Kinder können nicht zur Schule gehen, vielen fehlen die notwendigen Hygieneprodukte oder Lebensmittel, um einen Lockdown zu überstehen. Doch World Vision und unsere Projekte sind wandelbar - gemeinsam passen wir uns den Anforderungen an und können so Hoffnung schenken.
Begleiten Sie uns in diesem Beitrag nach Bolivien, Uganda, Kolumbien, Vietnam und viele andere Länder und erfahren Sie, wie sich unsere Arbeit verändert hat und wie wir die Menschen in dieser schwierigen Zeit durch Ihre Hilfe unterstützen!
Schutzmaterialien für Gesundheitshelferinnen und -helfer
In Sierra Leone unterstützt World Vision die Regierung bei der Eindämmung des Virus. Im April übergaben wir tausende Masken, Overalls, sterile Handschuhe, Handwaschstationen, flüssige Handwaschmittel, Bleichmittel zur Reinigung und Thermometern zur Temperaturkontrolle zur Weiterverteilung ans Gesundheitsministerium. Dadurch konnten wir insgesamt 1.600 Menschen in Gesundheitsberufen ausstatten.

Workshops für DIY-Schutzmasken in Vietnam
World Vision Vietnam hat zum Schutz der Menschen in unseren Projektgebieten und unserer Kollegen vor Ort eine Reihe von Maßnahmen ins Leben gerufen:


So wurden wichtige Informations- und Hygiene-Workshops abgehalten und Schutzmasken hergestellt. Unseren Kollegen sowie auch die Bevölkerung hat hier kräftig mitangepackt und für die gesamte Gemeinschaft Masken genäht.
Außerdem wurde eng mit lokalen Radioeinrichtungen zusammengearbeitet, um notwendiges Wissen rund um Ansteckung und Schutz zu verbreiten und die Gesundheit in den Gemeinden zu fördern.
Wie hat COVID-19 das Leben der Menschen in Eswatini verändert?
In dem Video berichtet die 14-jährige Mandisa aus Eswatini (Swasiland), wie der Lockdown ihr Leben beeinflusst.
