Doch die Zeiten waren nicht immer so unbeschwert...
„Bevor World Vision in unser Dorf kam, gab es kaum Ressourcen. Wir hatten weder eine Toilette, noch sauberes Trinkwasser. Jeden Tag mussten wir kilometerweit gehen, um Wasser zu holen, das noch dazu schmutzig war. In dieser Zeit starben viele Menschen. Auch viele unserer Freunde“, berichtet Debbys Vater Obby. Nicht nur Obbys ältere Schwester starb damals an Cholera, auch seinen 6-jährigen Sohn hat er durch die Krankheit verloren. Die Familie brauchte ein Wunder.
Gott hat unsere Gebete durch World Vision erhört. Mit World Vision kam die Veränderung.

Heute lebt die Familie in einem stabilen und dichten Haus mit Blechdach, anstatt einem undichten Gras-Strohdach wie früher. 2011 bekamen die Familien Ziegen zur Aufzucht. Nach der Vermehrung wurden die Zicklein durch das Animal-Give back program an andere hilfsbedürftige Familien weitergegeben. Debby freut sich über ihre neuen Spielgefährten. Sie besucht heute die Schule und lauscht neugierig der Lehrerin. Auch das war nicht immer möglich - erst durch unsere Unterstützung ist es möglich, dass Debby die Schule besuchen kann. Das Leben der Familie hat sich vollkommen verändert. Und das nur zum Positiven!


